So nicht!

Bitte beachten Sie unbedingt folgendes:
  1. Weitergeben des Passworts, Einloggen unter einem anderen Namen oder andere Verstöße gegen die Benützungsregelungen des TUNETs: Übungsausschluss.
  2. Fehlen in den ersten Wochen. Die Beispiele der ersten Wochen sind bei dieser Übung wirklich besonders einfach. Die weiteren Wochen bauen auf den in den ersten Wochen erworbenen Kenntnissen und Fertigkeiten auf. Deshalb sollten Sie in den ersten Wochen wirklich alle Beispiele machen und kein Beispiel anfangs auslassen! Wenn Sie anfangs nichts oder nur sehr wenig machen, dann melden Sie sich rechtzeitig wieder ab!
  3. Unvollständige Beispiele. Programmbeispiele, in denen Sie keine Zusicherungen angegeben haben und wo Sie sich nicht die Antwortsubstitutionen angesehen haben, werden erst gar nicht bewertet. Gehen Sie bei jedem Programmbeispiel so, wie in der Führung (bzw. im Skriptum) beschrieben, vor.
  4. Abtippen von Beispielen. Es ist bei dieser Übung nicht erforderlich, dass Sie völlig eigenständige Lösungen produzieren. Es ist z.B. völlig in Ordnung, wenn Sie die Beispiele mit Kollegen gemeinsam erarbeiten und z.B. einander vorlesen, um Fehler zu finden. Letztlich hat dann (natürlich jeder für sich) dieselbe Lösung geschrieben. Lassen Sie sich dadurch aber nicht verleiten, die Beispiele einfach abzutippen. Die Beispiele bauen inhaltlich aufeinander auf. Wenn Sie die Beispiele nur abtippen, werden Sie bald nicht einmal mehr die Angaben verstehen. Zudem sind viele Beispiele so angelegt, dass stures Abtippen länger dauert als Selberlösen bzw. länger dauert als Abschauen, Verstehen und dann selbst Lösen. Selbst die anfänglich zuverlässigsten Quellen versiegen nach ein paar Wochen. Gerade bei den letzten Beispielen schaffen nur sehr wenige eine richtige Lösung. Ein guter Lösungsansatz zählt noch immer mehr als eine falsche scheinbar komplette Lösung.
  5. Fülltexte. Textantworten in der Umgebung werden genau so wie bei einer schriftlichen Prüfung (am Übungsende) beurteilt. Leider kommt es seit Sommersemester 2003, und ganz besonders im Wintersemester 2003 vermehrt zu Versuchen, völlig unsinnigen Text anzugeben, und damit die automatische Vorbeurteilung auszutricksen. Dafür wird keinerlei Verständnis aufgebracht.

WEITER: Jetzt gibt's nur noch abschließende Bemerkungen.


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