2. Teil des Seminars

<h1>2. Teil des Seminars</h1>
Benchmarking von
<ul>
    <li> einfachem Kopieren (Cheney)
    <li> Ungar generation scavenging
    <li> Haddon & Waite, Wegbreit
</ul>
Wir sollen:
<ol>
    <li> die 3 Algorithmen verstehen
    <li> implementieren
    <li> benchmarken
</ol>

<h2>Implementierung</h2>

<h3>Speicherverwaltung</h3>

Die Speicherverwaltung sorgt fuer die Bereinigung, die Testprogramme
fordern von ihr die benoetigten Speicherzellen an.

Der Speicher wird durch ein groszes Array dargestellt.
Die Testprogramme greifen ueber Funktionen auf den Speicher zu
<ul>
    <li> /adresse/ = alloc( /groesze/ )<br>
         free( /adresse/ )<br>
         poke<br>
         peek<br>
    <li> /adresse/ = link( /vorgaenger/, /groesze/ )<br>
         poke<br>
         peek<br>
         unlink( /adresse/ )
</ul>
Die aktiven Zellen enthalten eine bestimmte Anzahl von Referenzen
(wirklich, wieviele?), sie koennen unterschiedliche Groeszen haben.
Zusaetlich kommen noch vom Verfahren benoetigte Teile (z.B.: Markierungsbit).

Soll das Markierungsverfahren in die Messung miteinbezogen werden,
oder laeuft es auszer Konkurrenz? Wenn es miteingerechnet wird, wie
bekommen wir den (moeglicherweise) notwendigen Stack in unseren
Speicherbereich? 

<h3>Testprogramme</h3>

Die Verfahren sollen mit verschiedenen Belastungsarten konfrontiert
werden. (?!)
Was ist sinnvoll, realistisch?