Ausschlie"slich bei den Kimbern verwendete Bezeichnung f"ur in Laubb"aumen vorkommende Vogelnester.
Hebelvorrichtung mit einem Netz aus Hanfseil zur Bestrafung von B"ackern (siehe B"ackerschupfen); Sprichwort in "Osterreich:"Jetzt hat er den Scherbn (Napf) auf!''
Berg in den Emmentaler Alpen
der; Holztrog zur Erhitzung von Pech, auch Napf genannt. Die Kocher, ein Teil der Burgbesatzung st"urzten den Napf von der Pech-, auch Napfnase, auf Angreifer, um den Zugang zum Tor zu verwehren.
volkst"umliche Kopfbedeckung der Nappas; wurde f"ur den H"auptling mit einer F-artigen Stickerei versehen --- daher Nap mit dem F, zur Vereinfachung: Napf
S"achsische Bezeichnung f"ur die getrockneten Weinbeeren. Siehe auch Napfkuchen.
"Ich will fofort ein Milka-Napf haben!'', rief Jimmy Langfinger, nachdem Igor Eisenfaust ihm die Z"ahne eingeschlagen hatte.
asiatisches Beuteltier, das vor allem wegen seiner Gefr"a"sigkeit bekannt ist. Das Weibchen verwendet seinen Beutel --- so es keine Jungen hat --- als Vorratskammer wovon sich sp"ater das g"angige Wort "Napf'' bzw. "Futternapf'' ableitete.