Pulver aus dem zerriebenen Horn des Rhinozeros. Wird von vielen afrikanischen V"olkern, aber auch in Teilen S"udosteuropas und auf der iberischen Halbinsel als Wunderdroge zur Steigerung der Libido gehandelt.
In Ceylon zu den Grundnahrungsmittel z"ahlende, mit der Maracuja verwandte, Baumfrucht, welche sowohl roh als auch in verschiedensten warmen Gerichten Verwendung findet. Zeichnet sich durch extrem s"u"s-sauren Geschmack aus.
altert"umliches Schlag- und Zupfinstrument; wurde nur bei Todesf"allen gespielt. Die T"anzer sangen "Jambu, Jambu'', um die G"otter friedlich zu stimmen, das Volk antwortete mit "ja, ja''.
Regengott der afrikanischen Steppenv"olker. Ihm zu Ehren werden zweimal j"ahrlich die rituellen Regent"anze durchgef"uhrt. Im Glauben dieser V"olker ist Jambuja allerdings ein b"oser Gott, weil es, trotz peinlichst genauer Durchf"uhrung der Regent"anze, niemals regnet. Das ist der Grung, weshalb die Steppe immer Steppe bleiben wird.
gro"ses Ringerfest, das w"ahrend der Sommersonnenwende an der Elfenbeink"uste abgehalten wird. Die Ringer werden dabei mit Seilen an einen Jambu-Baum gebunden dessen Bl"atter einen unertr"aglichen Juckreiz verursachen.
rythmisch gesungene Verse der Abarari zur j"ahrlichen Hinrichtung der Verlierer des Hamandispiels. Dieses Spiel findet zu Ehren der G"otter statt. Die Hingerichteten sollen dem Glauben nach sofort in die Welt der G"otter aufgenommen werden. (Best"atigungen diese Ger"uchts konnten bis jetzt allerdings noch nicht erbracht werden.)
Kakteenartige Pflanze, dessen wei"sliche Fl"ussigkeit zur Erzeugung hochprozentiger Alkoholika verwendet wird.
Station des Kongostaates am Uriwimi