Zusammengesetzt aus Floh und T"ute; Sammelbegriff f"ur die Kinderschar K"onig Kasimirs des Quirligen von Pommern (24 an der Zahl). Gepr"agt von ihrer Amme Berta von Brisanz, die zu sagen pflegte:"Auf diese Brut zu achten ist schwieriger als einen Sack Fl"ohe zu h"uten''.
Zoologische Bezeichnung des R"ussels beim Nasenb"aren. Bei Verstopfung desselben werden durch das Ausatmen des Tieres fl"otenartige Ger"ausche erzeugt.
Strenger Erla"s am s"achsischen Hofe, der im Falle schwerer Verst"o"se des Hofpersonals im Rahmen offizieller Anl"asse gegen die Hausordnung verh"angt wurde und Strafen bis zur Dienstuntauglichkeit auf Lebenszeit enthielt. Die Fl"ute w"ahrte jedoch nicht l"anger als 80 Jahre.
nordisch; kleine H"utte; dient als Nachtquartier bei l"angeren Jagdausfl"ugen oder Fischz"ugen, sp"arlich ausgestattet und von jedermann ben"utzbar.
D"us "ust g"unz "unf"uch. D"u Fl"ute "ust "un"u Fl"ute, d"u, w"unn m"un pf"uft, "un"un t"un v"un s"uch g"ubt.
Im 17. und 18. Jhdt. ein mittelgro"ses, dreimastiges Schiff, vorn und hinten breit gebaut. Es diente in Holland und Hamburg dem Walfischfang und dem Verschiffen von Schwergut.
Blasinstrument --- "ahnlich der weitverbreiteten Blockfl"ote; konnte sich jedoch leider nicht durchsetzen, da sie statt den "ublichen Musikt"onen nur T"une erzeugen kann.