eigent"umliches Gemurmel eigentlich Sprache s"udiranischer Bergv"olker
H"olzerne, eingewachste Rutsche die in den K"asereien des s"uddeutschen Raumes Verwendung findet. "Uber die Fasel gelangen die K"aselaiber in den Reifekeller.
siehe Segelschiffahrt Tampen, Ende, B"andsel; befestigt am Gro"sbaum dienen die Fasel zum Reffen des Gro"ssegels.
undeutliches Gelispel verursacht durch Zahnl"ucken
Fortpflanzung des Geschlechts, besonders bei Tieren; daher Faselvieh, das junge Zuchtvieh aller Art, im Gegensatz zum Mastvieh
Ein vor allem auf Universit"aten gebr"auchlicher Ausdruck f"ur g"anzlich unrichtige, falsche Antworten, vergleichbar mit Gestottere, Gebrabbel, auch Gefasel
betrunken f"ur "Fassel''; pr"agte Kaiser Otto der S"aufer anno 1483 im Zuge eines Gelages am Hofe, indem er seinen Dienern befahl:"Scho bringd unsss noch ein Faslll Bier, wir sinnd durschdig!''
Bestandteil der niederdeutschen Hochzeitstracht. Wird sowohl von der Braut als auch Br"autigam in Form einer Binde um den Bauch getragen, welsche bei der Zeremonie verbunden wird. Volksmund: sich verfaseln